November 2006 - nugg.ad

Frank Wagner, ein Mitglied der Mediarunde berichtet über sein neues Unternehmen:

Für mehr persönliche Relevanz und Effizienz in der Onlinewerbung

nugg.ad betreibt eine Plattform für Predictive Behavioral Targeting. Wir verbinden technische Nutzungsmessung und Livemarktforschung zur Planung von Werbung nach demographischen Merkmalen, Lifestyle und Produktinteressen. Das Ergebnis sind relevantere Angebote für die Nutzer und deutlich reduzierte Streuverluste für Werbetreibende. Zielgruppen werden unabhängig vom Umfeld buchbar. Das wiederum ist eine wichtige Voraussetzung, um das Internet für die Inhaber der großen Werbebudgets aus dem Konsumgüterbereich attraktiv zu machen.

Infos unter www.nugg.ad und blog.nugg.ad

September 2006 - Innovativer Technologien für unternehmerische Kommunikationsprozesse

Sinnvolle, innovative Produkte für die Allgemeinheit gab es seit eh und je. So zum Beispiel ermöglichen Mobiltelefone uns, flexibel von fast jedem Ort zu telefonieren – und Navigationssysteme für das Auto führen uns im Straßenverkehr i.d.R. zeitnah und sicher ans Ziel.

Nur bei den unternehmerischen Kommunikationsprozessen – speziell bei Besprechungen – scheint es hierzulande bzgl. der Akzeptanz innovativer Technologien und strukturierten Arbeitsmethoden noch etwas verhaltener zuzugehen. Immer noch werden lange Reisezeiten für kurze Abstimm–Meetings in Kauf genommen, Arbeitssitzungen sind oft langatmig und unstrukturiert – und die Besprechungsergebnisse müssen nicht selten mühevoll vom Flipchart abgepinselt werden.

Russell Green, Mitglied der Mediarunde, möchte Euch gerne sein Leistungsangebot vorstellen und darüber kritisch diskutieren. Darin verbindet er Technologien wie desktopbasierte Audio/Videokonferenzen via Internet, Tablet PCs mit Schrifterkennung und intelligente Whiteboards mit einer strukturierten Vorgehensweise und vorlagenbasiertem Arbeiten. Mehrwert und Ziel sind eine Steigerung der Mitarbeiterproduktivität um mindestens 30% - und letztendlich die Chance, früher Feierabend zu machen.

August 2006 - Patente

Patente, Sinn und Zweck

Was war die ursprüngliche Idee dahinter, wie wird das Patentrecht heute ge- und benutzt, oder sind Patente in der heutigen Form noch zeitgemäß?

Durch das Thema wird uns Marcus Bley führen.

Mai 2006 - Ignition Solutions

Einmal Amerika und zurück – wie ein Deutscher Erfinder auszog, um die Autowelt mit Plasmazündungen zu erobern …und als des Terrorismus Verdächtigter in die Heimat abgeschoben wurde.

Geschichten über die Zukunft des Verbrennungsmotors und den Niedergang einer Demokratie. Ulf Arens, CEO von Ignition Solutions, berichtet über seine persönlichen Erfahrungen in den Grenzbereichen von Physik und Legislative.

Februar 2006 - Du bist Deutschland

Die Kampagne „Du bist Deutschland“ hat uns nachdenklich gemacht und inspiriert. Wir möchten die Diskussion aufgreifen und, falls die Resonanz nach diesem Abend entsprechend groß ist, dieses Thema auch längerfristig im Auge behalten.

Wie verträgt sich der Wunsch, den "Standort Deutschland" zu fördern, mit einem Europa-Gedanken?

Können wir überhaupt Europa-kompatibel agieren und gleichzeitig unsere heimische Wirtschaft unterstützen wollen? Welche Folgen hat die "Globalisierung" für den Wirtschaftsstandort Deutschland?

Was können wir tun, jeder für sich, im engsten Familienkreis oder in der eigenen Firma, um Wirtschaft und Denken einen positiven Ruck zu verpassen?

Was kann jeder Einzelne damit anfangen oder bewirken?

Dieses Thema berührt unterschiedlichste Aspekte wie z.B. gute Menschenführung, Loyalität zwischen Hersteller und Kunde, Qualität versus Preis, Gemeinsinn kontra Ego-Maximal-Gewinnsucht, um nur einige zu nennen. Jede hat dazu seine eigene Perspektive.

Wir möchten mit euch hierüber diskutieren und Antworten sammeln.

Januar 2006 - Gesundheit

Ärzte gehen auf die Straßen, Medien polarisieren, Patienten klagen – sind das Frostbeulen im Gesundheitswesen oder Systemfehler ?

Markus Hruby, Mitinhaber der Orthopädischen Gemeinschaftspraxis an der Lubinus-Klinik in Kiel, beleuchtet mit uns den wirtschaftlichen Balanceakt und die Zwickmühle der "optimalen Behandlung" gegenüber Kassen- und Privatpatienten.